[Ich hafte nicht für rechtschreibfehler; Erschaffen von mir und Max W. ]

Die Frische der Liebe

Es ist winter in der schönsten Stadt der Welt, in Dresden. Die Häuser sind schneebedeckt und nur vereinzelt ragen hohe Gebäude und Schornsteine in die Höhe und ächtzen unter der Last aus Schnee auf ihren Dächern. Aus einem Musikgeschäft, was an einer dicht und viel genutzten Fußgängerzone liegt kann man den wunderbaren klang verschiedener Instromente warnehmen. Als schließlich der letzte Kunde den Laden am Abend verließ drehte Alucard, dem der Laden gehört, seinen Kopf richtung Fenster. "Es ist schon dunkel", stellte Alucard erfreut fest. Er schloß die Kasse ab und streifte sich seinen langen Mantel über die Schultern. "Bald ist es Zeit", sagte er mit einem Lächeln auf den Lippen. Er schnappte mit seinen Lächeln seine Schlüssel und trat mit großen freudigen Schritten aus der Eingangstür seines Ladens. Er schloss die Tür ab und schritt mit seinem freudigem Gang weiter in Richtung Wald. Es wurde Nacht als Alucard den Wald erreischte und wieder entstand ein freudiges Lächln auf seinen Lippen. Der Schnee, durch den Alucard lief, Er leuchtete wie ein Stern am Himmel wie in der Nacht. Er lief tiefer in den Wald hinein, durch den hohen Schnee und zwischen Tannen und Kiefern umher. Er kam in einer Lichtung des Waldes an, wo ein einzelner Baum in der mitte Stand. Alucard sah eine gestalt an der Wurzel des Baumes sitzen und schritt ohne großen Furcht auf diese zu. Langsam konnte er etwas erkennen, es war eine Frau, mit rotem langem Haar und schwarzer Kleidung. Er hockte sich vor diese während sich sein Mantel wie ein Schleier eines Hochzeitkleides in dem Schnee niederlies. Alucard brachte ein lächeln hervor und blickte zu den geschlossenen Augen von der frau namens Akari, "Lass mich in deine schönen Augen blicken.." Bat Er liebevoll. Diesen Gefallen brauchte Alucard nicht zweimal sagen, sofort öffneten sich die Augenlieder von Akari und ihre rot leuchtenden Augen traten hervor. Alucard zerschmolz innerlich bei den Blick in ihre Augen. "Sie sind so wunderschön.." Waren die für Akari schmeichelten Worte die über Alucards Lippen in die Nacht entschwanden. Er Blickte ein Stückchen weiter hinunter, zu ihren bezauberten Lippen, wie Er sie beschrieb. Akari öffnete leicht ihren Mund und ein paar Leise Wörter liesen von sich hören : "Was sind dann deine dagegen?" Alucard kam aus dem Lächeln nicht mehr hinaus. "Sie sind nicht so toll wie deine, schau..ich habe dir etwas mitgebracht.." Er lies seine Rechte Hand hinter seinen Rücken verschwinden während er sich mit seiner Linken Hand,welche kurz neben Akari's Schulter war, am Baum abstützte. Akari's herz rasste, nicht davor das Alucard ihr etwas mitgebracht hatte, sondern dass er seinen Arm genau nebenhier hatte. So nah wie damals war er lange Zeit nicht mehr gewesen. Damals, als sich ihre Lippen berührten und es bis jetzt nie mehr taten. Alucard holte etwas hervor, doch Akari konnte nicht gleich erblicken was es war. "Diese ist nur für dich, aus meinem kleinem garten, hinter dem Musikladen.." Waren die Worte während er Akari eine feurig rote Rose hinhielt. Akari fehlten die Worte. " Sie..Sie ist wunderschön..Vielen Dank.." Akari nahm ihm die Rose ab und drückte sie ein wenig gegen Sich. "Sie ist so schön wie du, wie deine haare, dein Körper, deine Augen, deiner Lippen.. Alles an dir Ist Perfekt." sagte Alucard und setzte sich neben ihr an die Baumwurzel. Akari brachte kein Wort heraus. Sie hob ihren Kopf und blickte in den Sternenhimmel und Atmete dabei die Nachtluft ein. 'Schade, das wir nicht zusammen sind' Waren im Moment ihre Gedanken. Alucard bekam ein weiteres Lächeln und blickte zu Akari die ihre Augen im Sternenhimmel verloren zu haben schien. Ihre Gedanken konnte Alucard wie ein offenes Buch lesen, doch er sagte nix dazu. Er fand es selber traurig, weil er Sie doch über alles Liebte und es schon seit Anfang ihrer Bekannt machung. "Du.. Wie Spät ist es..?" fragte Akari plözlich, Alucard konnte so schnell das nicht Realisieren. Er blinzelte ein paar mal und blickte zu seiner Absoluten Traumfrau, welche mit ihren Roten Augen ihn wie wild anstarrte. "Ist irgentwas, Alucard?" fragte Akari leicht verwundert. "Nein, ich weiß leider nicht wie Spät es ist..ich glaube mal so um Eins.." Akari blickte wieder auf den Boden. 'Schon So Spät' dachte Akari gleich darauf. 'Vielleicht sollte ich langsam nach Hause gehen'. Alucard erschrack leicht, sein Mund war offen als er die Gedanken von Akari hörte. "Bist du Müde? Ich bring dich gerne Nach Hause wenn du möchtest" Sprach er danach zu Akari, welche ein Lächeln bekam, "Ach was, das ist zwar Lieb von dir..Aber ich höre unterwegs gerne Musik. Die Musik aus deinen Laden" Akari Stand auf und klopfte sich den Schnee von den Sachen. Alucard zerschmolz erneut bei diesem Anblick. 'Wieso muss Sie nur so verdammt bezaubernd sein?' Waren Seine Gedanken als er dieses Schöne geschöpf sah. Gier nach ihr trieb in ihm auf. "Du kannst auch mit zu mir kommen, natürlich nur, wenn du möchtest. Nebenbei kannst du gerne Musik hören, dass stört mich nicht." Akari war begeistert von der idee. "Wirklich?Darf ich wirklich zu dir?!" Ihr gesicht drückte ihre Freude bestens aus und Alucard nickte nur. Akari sprang auf und tanzte vor Freude im Schnee wie ein kleines Mädchen, Alucard blickte ihr dabei gerne zu. Nach der Energie-Abladung von Akari's fröhlichkeit stand Alucard auf und ging zu ihr. "Dann sollten wir jetzt lieber los gehen, ansonsten erfrieren wir hier noch" Akari nickte und sprang Alucard regelrecht um indem Sie ihn umarmte. Doch das war wohl unwillig passiert, Akari wurde röter als jede andere Tomate und noch bevor Sie es rückgängig machen konnte, hatte Alucard schon seine Arme um Sie gelegt. Nach ein paar Minuten lies Alucard seine Arme von ihr gleiten, "Komm wir sollten los gehen". Akari nickte, ihr Gesicht war wieder gesenkt, so das Alucard nicht ihre roten Wängchen sehen konnte. Beide liefen durch den Leuchtende Schnee zurück aus dem Wald. Draußem am Wald wollte Alucard etwas sagen, doch er bemerkte das Akari mit ihrer Musik beschäftigt war und lächelte statdessen. Sie liefen weiter, an der Engen und Vielgenutzten Fußgängerzone vorbei, an Wohnhäuser vorbei. Bis Sie an einem Privatgrundstück ankamen. Akari konnte nicht glauben das DAS,dass haus von Alucard war. Und ein haus war es erst recht nicht, eher eine überdimensionale Villa. "Warte kurz,ja?" Alucard ging zu der Klingel und redete mit einem Angestellter. Akari derweil setzte sich an den Straßenrand. Aufeinmal hörte Sie ein Geräusch hinter ihr im Gebüsch. Doch Sie drehte sich wieder um, genau in dem Moment kam ein Mann aus dem Gebüsch hervor gesprungen und verpasste Akari einen heftigen Schlag auf den Kopf, darauf wurde Sie vorerst außer gefecht gesetzt. Alucard bemerkte das und guckte unbegeistert und verdammt sauer auf den Mann. Mit großen Wütenden Schritten lief Alucard auf den Mann zu der Akari gerade zu Boden geschlagen hat. Der Mann war gerade dabei die kleine Akari in's Gebüsch zu zerren, er hatte doch tatsächlich vor die Kleine zu vergewaltigen. Der mann sah den wütenden Alucard auf sich zu schreiten da bekam er schon eine Faust in den Magen geschlagen. der mann kauert zusammen und in dem Moment brachte Alucard etwas hervor, was es eigentlich nicht geben kann, Lange Eck-Zähne. Wie bei einem Vampier biss er mit voller Wucht in den Hals, der Mann schrie vor Schmerzen laut auf und blut tropfte an dem hals von ihm herunter. In dem moment kam Akari's bewusst sein wieder, der Mann hatte wohl doch nicht so stark zugeschlagen. Sie sah Alucard wie er gerade dem mann in den Hals gebissen hatte, Sie wollte es nicht glauben, war er wirklich das, was Sie dachte, ein Vampier? Alucard lies den Mann los, er war tod. Er hatte vor Akaris Augen einen Menschen getötet, aber das schien beiden egal zu sein. Akari versuchte aufzustehen und zu Alucard zu gelangen, er dagegen Beugte sich zu ihr herunter. "Akari...Sag mir..Liebst du mich, wenn ja...möchtest du dein leben mit mir teilen..? Du hast gesehen was ich bin, möchtest du du meine Schülerin sein?" Alucard's frage kam überraschend doch Akari brauchte nicht lange Überlegen. "Ja..ich Liebe dich, ich will mein Leben mit dir teilen, nur mit dir! Ich möchte genauso sein, deine Schülerin sein, für immer bei dir sein!" Alucard kam Akari's gesicht plözlich Näher, beide Schlossen ihre Augen während sich ihre Lippen traffen.

Er hat sie vorgetragen oder?:D