Crinvo schlendert am öden sandstrand herum
"Hier ist es schön ruhig, nicht allzu viel zum zerstören... Perfekt, falls mal mein... 'Nettigkeitsgenerator' ausfallen sollte..."
°Ich frage mich, ob ich mir hier einen Monolith hinporten dürfte°

[das ist ein Monolith^^]

[Eine art "Gebäude" der Necrons. Ausgestattet mit 4 Gauss-Fluxprojektoren. Außerdem besitzen sie eine Energiematrix, die entweder das Portal in ihrem Inneren mit Energie versorgt oder als Partikelemitter abgefeuert werden kann, dessen Zerstörungskraft mit einer Geschützwaffe zu vergleichen ist. Ich würde bei mir dann Die Waffen abbauen und ihn eher zum "wohnen" umfunktionieren^^]

[Kannst ja dann, wenn ich irgendwann mal in ne Division komme und ne Wohnung bekomm anstatt "Crinvo´s Wohnung" "Crinvo´s Monolith" schreiben, oder das so machen, wie bei Darkrai XD]

[Danke ]

Nach mehreren Tagen in den reißenden Stürmen des Warp kommt der Necron Crinvo mitsamt des Saphirs an seinem Ziel an. "Das ist gut.. Durch die plötzliche Entladung wurde der Kern auch gleich aktiviert.." Der Kern leuchtete nun grün und war bereit, wieder als Waffe zu wirken.

er hockte sich in den sand und grübelte.

Ich lief nachdnklich am Strand herum, hier war es ruhig,wunderbar zum nahdenken und villeicht zum erinnern.
NAah einiger Zeit legte ich mich in den Snad nieder und lauschte den Wellen, es war ein beruiigendes,angenehmes Rauschen

*ob hiernwohl öfter jemand herkommt?,Spuren waren mir keien aufgellaen.....

NAch einiger Zeit stand kendra wieder auf und ging Richtung klippen...

sie stelle sich an die klippe und blickte gedankenversunken in die ferne....

NAchdem kendra die NAcht auf den Klippen verbracht hatte, stand sie auf und ging in Richung stadt, die sie auf dem Weg hierher gesehen hatte...

*mal gucken was dort so ist, dachte kendr laut und ging los

Scylla saß weit entfernt vom Wasser im Sand, ihre Schuhe hatte sie längst ausgezogen und der warme Sand steckte zwischen ihren Zehen. Sie liebte diese Aussicht. Das Wasser glitzerte so wunderschön und die Sonne spiegelte sich darauf. Sie sah verträumt in die Richtung, zum Glück hatte sie nach einiger Zeit ein schattiges Plätzchen gefunden. Es war echt ein Vorteil, ein Judaskind zu sein, es gab genug von ihres Gleichen, dass diese Aussicht nicht genießen konnte, ohne schlimme Schmerzen zu erleiden. Sie rappelte sich auf, nahm ihre Schuhe und ging am Strand entlang, nahe genug am Wasser, um es rauschen zu hören. Doch entfernt genug, um nicht von den Wellen erwischt zu werden.
Das dieses Gewässer ihr sicherer Tod wäre, dass wusste sie. Also hielt sie sich von fern, so sehr sie es doch liebte.
Und dennoch wusste sie, wenn sie dieses Leben beenden wollte, würde sie sich in die Fluten begeben um von dem reinigenden Wasser erlöst zu werden.