Am Strabnd angekommen,suchte Kat die Stelle,wp sie vor vielen jahren etwas vergraben hatte, es hatte sich aber sehr viel verändert, aber nach längerer suche fand sie die Stelle und fing an zu graben (Am Rand vom Strand,in der Erde bei einer Palme)...

Scylla ging den Strand hinunter, die warme Sonne auf ihrem Rücken spürend. Dennoch fühlte sie sich irgendwie kälter an als früher. Als sie noch ein Mensch gewesen war. Dann sah sie am Rande des Strandes eine Bewegung, nahe einer Palme. Vorsichtig ging sie auf diese zu, einen Dolch bereits gezückt. Vorsicht war immernoch besser als Nachsicht ! Was tun Sie da ? fragte sie und hielt den Dolch vor sich. Sie war eine sehr gute Kämpferin, dass hatte ihr Vater ihr beigebracht. Und bevor sie unachtsam wurde, zückte sie ihn lieber Gleich. Wer wusste in dieser verrückten Welt schon, vor wem man sich in acht nehmen sollte oder nicht ?

Kat schreckte hoch, die hand am Schwert, aber sie ließ es stecken.
//Nunja, ich grabe, aber eigentlich bin ich fertig damit//
sie ließ den Anhänger, den sie gerad ausgegraben hatte in ihrer Tasche verschwinden...

Etwas entspannter ließ Scylla den Dolch sinken, steckte ihn jedoch noch nicht weg. Die Ereignisse von früher hatten ihr dies beigebracht. Vertrauen ist gut, kontrolle ist besser. Sie besah das junge Mädchen von oben bis unten. Irgendwas war anders an ihr, auch wenn sie auf den ersten Blick nett wirkte. Ob sie nachfragen sollte ? Ihre neugierde gewann den Kampf gegen ihren Respekt anderen gegenüber. Darf ich fragen, WAS sie sind ?

//WAS ich bin?// kat musste lächeln, eien solche frage wurde ihr zuvor noch nie gestellt,//Nun ich bin seit vielen Jahren ein Vampir, zuvor war ich ein normaler Mensch,//
die direkte Art wie sie diese frage gestellt hatte, gab Kat das gefühl das es nicht allzuschlimm sein konnte,das sie es wusste...

Es war schon seltsam, da stand also ebenfalls ein Vampir vor ihr und sie hatte es nicht gemerkt. Dieses Mädchen war anders als die Vampire, die sie bisher kennengelernt hatte. Wenn man an die blutgeilen, wilden Ungeheuer dachte, die sie und ihre Familie getötet hatten. Das war ein riesen unterschied. Sie roch auch anders. Die Upire früher hatten eher richtig nach Verfall gerochen. Und Scylla war ja eh ein Fall für sich, obgleich sie ja auch ein Upir war. Entschuldige meine Direktheit. Ich bin nur ein wenig neugierig, die Vampire die ich kenne, sind so.... anders. einfach.... ja.... blutgeile Schlampen könnte man sagen.... entschuldige die Wortwahl. Ich bin übrigens Scylla.

//Nun, der Vampir,d er mich einst verwandelte,lehrte mich nicht nur gut im Schwertkampf, sondern auch mit dem Drang, Blut zu trinken, umzugehen, es ist einfacher zu überleben und unendeckt zu bleiben wenn mana sich auch anders ernährt, ich heisse Kat,//sie nahm die hand vom griff ihres Schwertes und reichte sie Scylla...

Ein wenig zögernd ergriff Scylla die ihr dargebotene Hand. Ich verabscheue menschliches Blut ebenfalls. Ich lebe so, wie es mein Vater einst tat. Ich verzichte gänzlich darauf, obwohl ich sagen muss, dass ich dieses Leben erst seit kurzer Zeit so führe, davor muss ich zu meinem bedauern sagen, dass ich ein mordendes Ungeheuer war, dass nach dem Blut der lebenden trachtete. Aber damit ist jetzt schluss. Kein Blut mehr, Gemüse, Fleisch, Kartoffeln und Reis reichen vollkommen, und es schmeckt immernoch so gut wie zu lebzeiten sagte Scylla mit einem leichten lächeln. Sie wusste nicht wieso, aber diese Kat war ihr irgendwie sympathisch, auch wenn dies selten vorkam. Sie steckte ihren Dolch wieder in den Schaft ihres Stiefels.

//Nun, auch ich lebte lage Zeit von Menschenblut, der Hass auf die, die Shculd an dem tot meiner Familie waren, brachte mich zu Dingen, die grausam waren, abe rnach Jahren begriff ich, da sich so mein bisschen besser bin als die, wenn ich so weiterlebe, also hörte ich auf zu töten, nur ab unf zu muss es sein, um zu überleben// Kat schob etwas der erde mit dem Fuss wieder in das Loch, //Aber man muss nicht unbedingt brutal morden, um daran zu kommen, was man braucht//

Scylla erinnerte sih noch gut, wie sie vor etwa einem Jahr gewesen war. Zunächst hatte sie alles und jeden abgeschlachtet, um an das Blut zu kommen, es war ein regelrechtes gemetzel gewesen, und das Tag für Tag. Dann sah sie ihn. Er, der ihren Bruder ermordet hatte ! Sie schwor sich rache und erfuhr, wer die anderen Mörder gewesen waren, die ihre Tat überlebt hatten. Nach und nach hatte sie einen nach dem anderen erwicht und es immer wieder wie Überfälle aussehen lassen. Man musste ja nicht unbedingt darauf kommen, dass es das Mädchen aus der Windmühle war, dass nun die Mörder ermordete. Als sie den letzten erwichte, schwor sie sich, nie wieder einen Tropfen Menschenblut zu sich zu nehmen, dann hatte sie vor 3 Monaten ein neuerliches Gemetzel angerichtet, ohne es zu wollen. Bei dem Gedanken schüttelte sie sich. Ich weiß sehr genau, wovon du redest. Hass hat mich zu einem Monster werden lassen.... sie schüttelte sich nocheinmal ein klein wenig.

Kat nickte //Ja, Hass ist etwas,das einen zu vielen Dingen, zu dennen man sonst nie fähig gewesen wäre// Sie schob mit dem fuss etwas vonder Erde wieder in das Loch, wo sie die schatulle,in dem der der Anhänger gewesen war. gelassen hatte
Sie dachte an ihren Meister, der auch ihr bester freund war und sie verwandelt hatte,
//kommst du mir auf die Klippen?dort oben ist ein wahnsinns aussicht auf das Meer//

Scylla sah Kat einen kurzen Moment an, sie fand die Idee, zu den Klippen zu gehen nicht sonderlich einladend. Immerhin war darunter das offene Meer... doch sie konnte sich ja immernoch verwandeln wenn es eng auf eng kam. Okay, lass uns gehen sagte sie.

Kat merkte, das es Scylla etwas unbehagen war, zu den Klippen zu gehen, aber da sie zustimmte machten sie sich auf den Weg
//Ich bin gerne dort oben gewesen, es ist schon ne zeitlang her aber ich denke, die Klippen sind ein Ort wo sich nicht vieles verändert//

Scylla folgte Kat ein wenig zögerlich. Sie liebte das Meer von ganzem Herzen. Um so tragischer war die Tatsache, dass es für sie tödlich war. Sie hatte bereits mit ansehen müssen, wie einige ihrer Gattung in fließenden Gewässern umkamen, broddelnd, zichend, sich auflösend, bis nichts mehr von ihnen übrig geblieben war. Ein schaudern entwich ihr.
Sie lächelte ein künstliches Lächeln. Das glaube ich dir gerne.